Arbeitsschritte bei der Reinigung und Desinfektion von Trinkwasserleitungen
Arbeitsschritte bei der Reinigung und Desinfektion von Trinkwasserleitungen
Sie möchten Ihre Trinkwasserleitungen reinigen und desinfizieren, wissen aber nicht genau, wie Sie vorgehen sollen? In diesem Artikel zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt die Vorgehensweise auf.
Schritte zur Reinigung und Desinfektion von Trinkwasserleitungen
Schritte zur Reinigung und Desinfektion von Trinkwasserleitungen
1. Vorbereitende Maßnahmen
Um das Vorhaben erfolgreich abzuschließen, sollte eine genaue Planung des Ablaufes vorliegen und verschiedene Maßnahmen getroffen werden:
- Den Betreiber des Netzes informieren (Stadt oder Gemeinde und der öffentliche Auftraggeber)
- Versuchen Sie, nach Möglichkeit, die Wasserversorgung für die Endabnehmer aufrecht zu erhalten.
- Unterweisung des Personals:
Unterweisen Sie das Betriebspersonal bezüglich Einhaltung der Hygienevorschriften und über die Vorsichtsmaßnahmen bezüglich des Umgangs mit Gefahrgütern.
- Arbeitsvorbereitung:
- Planen oder richten Sie bei Bedarf eine Notversorgung ein.
- Spülen und Desinfizieren Sie Geräte (Pumpe, Schläuche) und Werkzeuge, welche zum Einsatz kommen.
- Vermeiden Sie bei der Lagerung der Rohrleitungen und Bauteile eine Verunreinigung bzw. eine Kontamination.
- Prüfen Sie die Dichtungen zwischen den Rohren auf ihre Beschaffenheit. Die Dichtheit muss sichergestellt sein, um ein Eindringen von Schmutzwasser zu verhindern.
- Probenahmestellen für die Entnahme von Wasserproben einrichten.
- Alle Bauteile sind vor dem Einbau zu spülen und zu desinfizieren.
- Beim Entleeren der Rohrleitung ist ein Eindringen von Schmutzwasser zu vermeiden. Ggf. ist der Einsatz von Pumpen vorzusehen.
1. Vorbereitende Maßnahmen
Um das Vorhaben erfolgreich abzuschließen, sollte eine genaue Planung des Ablaufes vorliegen und verschiedene Maßnahmen getroffen werden:
- Den Betreiber des Netzes informieren (Stadt oder Gemeinde und der öffentliche Auftraggeber)
- Versuchen Sie, nach Möglichkeit, die Wasserversorgung für die Endabnehmer aufrecht zu erhalten.
- Unterweisung des Personals:
Unterweisen Sie das Betriebspersonal bezüglich Einhaltung der Hygienevorschriften und über die Vorsichtsmaßnahmen bezüglich des Umgangs mit Gefahrgütern.
- Arbeitsvorbereitung:
- Planen oder richten Sie bei Bedarf eine Notversorgung ein.
- Spülen und Desinfizieren Sie Geräte (Pumpe, Schläuche) und Werkzeuge, welche zum Einsatz kommen.
- Vermeiden Sie bei der Lagerung der Rohrleitungen und Bauteile eine Verunreinigung bzw. eine Kontamination.
- Prüfen Sie die Dichtungen zwischen den Rohren auf ihre Beschaffenheit. Die Dichtheit muss sichergestellt sein, um ein Eindringen von Schmutzwasser zu verhindern.
- Probenahmestellen für die Entnahme von Wasserproben einrichten.
- Alle Bauteile sind vor dem Einbau zu spülen und zu desinfizieren.
- Beim Entleeren der Rohrleitung ist ein Eindringen von Schmutzwasser zu vermeiden. Ggf. ist der Einsatz von Pumpen vorzusehen.
2. Reinigung von Trinkwasserleitungen
Ziel der Reinigung ist das Entfernen von Ablagerungen und Verunreinigungen aus den Rohrleitungen. Nur eine vorausgehende Reinigung führt zu einer anschließenden effizienten Desinfektion. Reinigungen werden häufig im Rahmen geplanter Vorsorgemaßnahmen durchgeführt.
Alle eingesetzten Reinigungsverfahren müssen folgende Anforderungen erfüllen:
- Resuspendierung und Entfernung von Ablagerungen oder festanhaftenden Verunreinigungen, bevor diese zu hygienisch oder technischen Problemen führen.
- Gründliches Spülen der Rohrleitung.
- Darf nicht zur Beschädigung oder Beeinträchtigung der Materialien führen.
Vor Beginn der Reinigungsarbeiten ist der zu reinigende Abschnitt vom Versorgungsnetz zu trennen. Dieses erfolgt durch Schließen der Absperrarmaturen. Dadurch wird ein versehentliches Eindringen von möglicherweise kontaminiertem Wasser, in das in Betrieb befindlichen Netz verhindert.
Eine Möglichkeit der Rohrleitungsreinigung ist das Spülverfahren. Dieses Verfahren erfordert eine ausreichende Spülgeschwindigkeit (> 1 m/s) und ist daher oftmals begrenzt durch die Kapazität der Schläuche, Unterflurhydranten oder des vorgeschalteten Rohrnetzes. Hohe Wasserabnahmen (3–5-fache Rohrinhaltsmenge) sind nötig. Vorab sollte geprüft werden, ob diese tatsächlich zur Verfügung stehen.
Eine weiteres Verfahren ist die Luft-Wasserspülung. Hierbei werden kalibrierten Luftimpulse nacheinander an einem Ende des Abschnitts über einen Hydranten oder eine andere Ventilvorrichtung eingeführt und durch den Wasserstrom zum Ende des Rohres gedrückt. Der Druck liegt immer unter dem Ruhedruck der Rohrleitung. Die an der Kontaktfläche „Luft/Wasser“ entstehenden Turbulenzen lösen die Ablagerungen. Die nun in Suspension befindlichen Teile werden durch die Pakete aus Luft- und Wasserblöcken mobilisiert und zuverlässig aus der Rohrleitung ausgetragen.
Rohrinnendurchmesser (mm) | Durchflussmenge (l/s) | heoretischer Volumenstrom (m3/h) |
---|---|---|
75 | 4,4 | 16 |
100 | 8,0 | 28 |
125 | 12,0 | 43 |
150 | 17,6 | 64 |
250 | 49,0 | 178 |
2. Reinigung von Trinkwasserleitungen
Ziel der Reinigung ist das Entfernen von Ablagerungen und Verunreinigungen aus den Rohrleitungen. Nur eine vorausgehende Reinigung führt zu einer anschließenden effizienten Desinfektion. Reinigungen werden häufig im Rahmen geplanter Vorsorgemaßnahmen durchgeführt.
Alle eingesetzten Reinigungsverfahren müssen folgende Anforderungen erfüllen:
- Resuspendierung und Entfernung von Ablagerungen oder festanhaftenden Verunreinigungen, bevor diese zu hygienisch oder technischen Problemen führen.
- Gründliches Spülen der Rohrleitung.
- Darf nicht zur Beschädigung oder Beeinträchtigung der Materialien führen.
Vor Beginn der Reinigungsarbeiten ist der zu reinigende Abschnitt vom Versorgungsnetz zu trennen. Dieses erfolgt durch Schließen der Absperrarmaturen. Dadurch wird ein versehentliches Eindringen von möglicherweise kontaminiertem Wasser, in das in Betrieb befindlichen Netz verhindert.
Eine Möglichkeit der Rohrleitungsreinigung ist das Spülverfahren. Dieses Verfahren erfordert eine ausreichende Spülgeschwindigkeit (> 1 m/s) und ist daher oftmals begrenzt durch die Kapazität der Schläuche, Unterflurhydranten oder des vorgeschalteten Rohrnetzes. Hohe Wasserabnahmen (3–5-fache Rohrinhaltsmenge) sind nötig. Vorab sollte geprüft werden, ob diese tatsächlich zur Verfügung stehen.
Eine weiteres Verfahren ist die Luft-Wasserspülung. Hierbei werden kalibrierten Luftimpulse nacheinander an einem Ende des Abschnitts über einen Hydranten oder eine andere Ventilvorrichtung eingeführt und durch den Wasserstrom zum Ende des Rohres gedrückt. Der Druck liegt immer unter dem Ruhedruck der Rohrleitung. Die an der Kontaktfläche „Luft/Wasser“ entstehenden Turbulenzen lösen die Ablagerungen. Die nun in Suspension befindlichen Teile werden durch die Pakete aus Luft- und Wasserblöcken mobilisiert und zuverlässig aus der Rohrleitung ausgetragen.
Rohrinnendurchmesser (mm) | Durchflussmenge (l/s) | heoretischer Volumenstrom (m3/h) |
---|---|---|
75 | 4,4 | 16 |
100 | 8,0 | 28 |
125 | 12,0 | 43 |
150 | 17,6 | 64 |
250 | 49,0 | 178 |
3. Desinfektion von Trinkwasserleitungen
Hierbei wird das Desinfektionsmittel mit einer Dosiervorrichtung an einem Ende in die zu desinfizierende Rohrleitung eingebracht. Unabhängig vom verwendeten Desinfektionsmittel müssen alle Auslaufstellen geöffnet werden, um einen Kontakt mit der Desinfektionslösung zu gewährleisten
Verwendung von chlorhaltigen Desinfektionsmitteln
Konzentration an freiem Chlor (mg/l) | Minimale Kontaktzeit (h) |
---|---|
10 | 24 |
25 | 12 |
50 | 6 |
Wir empfehlen den Einsatz einer Chlorkonzentration von 10 mg/l und eine Einwirkzeit von 24 Stunden. Beachten Sie, dass zu hohe Chlorkonzentrationen Dichtungen aus Naturkautschuk angreifen können und es an Metallrohren zu Korrosionen kommen kann
Das relevanteste eines Desinfektionsmittels auf Basis von Wasserstoffperoxid (PANOX) ist seine: Biologische Abbaubarkeit
Verwendung von chlorfreien Desinfektionsmitteln (auf Basis von Wasserstoffperoxid)
Die Herstellerangaben bezüglich Einsatzkonzentration und Kontaktzeit sind unbedingt einzuhalten. Die empfohlene Einsatzkonzentration liegt zwischen 100 und 400 mg/l. Eine Kontaktzeit von mindestens 6 Stunden ist einzuhalten.
Wird bei der Volumendesinfektion nach der Standzeit ein hoher Abbau (> 25%) des Desinfektionsmittels und ein Anstieg der Keimzahlen verzeichnet, ist dieses meistens ein Hinweis auf eine starke organische Verunreinigung mit einem verbleibenden Biofilm. Die betroffenen Anlagen und Flächen sind daher gründlich zu reinigen und zu spülen. In geschlossenen Systemen ist eine Wiederholung des Desinfektionsvorgangs empfehlenswert
Tevan Panox: Unser Desinfektionsmittel auf Basis von Wasserstoffperoxid
Bestens geeignet für die Desinfektion von Innenflächen von Anlagen, die mit Wasser in Berührung kommen. Dazu zählen: Trinkwasserbehälter, Rohrleitungssysteme, Brunnen, Wasseraufbereitung u.v.a.
3. Desinfektion von Trinkwasserleitungen
Hierbei wird das Desinfektionsmittel mit einer Dosiervorrichtung an einem Ende in die zu desinfizierende Rohrleitung eingebracht. Unabhängig vom verwendeten Desinfektionsmittel müssen alle Auslaufstellen geöffnet werden, um einen Kontakt mit der Desinfektionslösung zu gewährleisten
Verwendung von chlorhaltigen Desinfektionsmitteln
Konzentration an freiem Chlor (mg/l) | Minimale Kontaktzeit (h) |
---|---|
10 | 24 |
25 | 12 |
50 | 6 |
Wir empfehlen den Einsatz einer Chlorkonzentration von 10 mg/l und eine Einwirkzeit von 24 Stunden. Beachten Sie, dass zu hohe Chlorkonzentrationen Dichtungen aus Naturkautschuk angreifen können und es an Metallrohren zu Korrosionen kommen kann
Das relevanteste eines Desinfektionsmittels auf Basis von Wasserstoffperoxid (PANOX) ist seine: Biologische Abbaubarkeit
Verwendung von chlorfreien Desinfektionsmitteln (auf Basis von Wasserstoffperoxid)
Die Herstellerangaben bezüglich Einsatzkonzentration und Kontaktzeit sind unbedingt einzuhalten. Die empfohlene Einsatzkonzentration liegt zwischen 100 und 400 mg/l. Eine Kontaktzeit von mindestens 6 Stunden ist einzuhalten.
Wird bei der Volumendesinfektion nach der Standzeit ein hoher Abbau (> 25%) des Desinfektionsmittels und ein Anstieg der Keimzahlen verzeichnet, ist dieses meistens ein Hinweis auf eine starke organische Verunreinigung mit einem verbleibenden Biofilm. Die betroffenen Anlagen und Flächen sind daher gründlich zu reinigen und zu spülen. In geschlossenen Systemen ist eine Wiederholung des Desinfektionsvorgangs empfehlenswert
Tevan Panox: Unser Desinfektionsmittel auf Basis von Wasserstoffperoxid
Bestens geeignet für die Desinfektion von Innenflächen von Anlagen, die mit Wasser in Berührung kommen. Dazu zählen: Trinkwasserbehälter, Rohrleitungssysteme, Brunnen, Wasseraufbereitung u.v.a.
4. Spülung der Rohrleitung
Nach der Desinfektion muss eine gründliche Spülung der Leitung erfolgen. Von einer Trinkwassermenge, die mindestens dem doppelten Leitungsvolumen entspricht, ist auszugehen.
Die Restkonzentration kann vor Ort mit Messstreifen an den verschiedenen Kontrollpunkten ermittelt werden. Die maximale Restkonzentration an freiem Chlor darf nicht höher als 0,3 mg/l. Bei einem Desinfektionsmittel auf Basis von Wasserstoffperoxid muss Restkonzentration unter als 1 mg/l
Das mit Desinfektionsmittel versetzte Wasser kann in das Kanalnetz eingeleitet werden, sofern die Menge keine schädlichen Auswirkungen auf die nachgeschaltete Kläranlage hat. Bei der Einleitung in einen Wasserlauf ist darauf zu achten, dass die Chlorkonzentration unter 0,5 mg/l liegt. Bei Verwendung von anderen Desinfektionsmitteln sind die jeweiligen Grenzwerte einzuhalten. Anderweils ist es erforderlich das Spülwasser zu neutralisieren oder entsprechend zu verdünnen, bevor es in den Vorfluter eingeleitet wird.
4. Spülung der Rohrleitung
Nach der Desinfektion muss eine gründliche Spülung der Leitung erfolgen. Von einer Trinkwassermenge, die mindestens dem doppelten Leitungsvolumen entspricht, ist auszugehen.
Die Restkonzentration kann vor Ort mit Messstreifen an den verschiedenen Kontrollpunkten ermittelt werden. Die maximale Restkonzentration an freiem Chlor darf nicht höher als 0,3 mg/l. Bei einem Desinfektionsmittel auf Basis von Wasserstoffperoxid muss Restkonzentration unter als 1 mg/l
Das mit Desinfektionsmittel versetzte Wasser kann in das Kanalnetz eingeleitet werden, sofern die Menge keine schädlichen Auswirkungen auf die nachgeschaltete Kläranlage hat. Bei der Einleitung in einen Wasserlauf ist darauf zu achten, dass die Chlorkonzentration unter 0,5 mg/l liegt. Bei Verwendung von anderen Desinfektionsmitteln sind die jeweiligen Grenzwerte einzuhalten. Anderweils ist es erforderlich das Spülwasser zu neutralisieren oder entsprechend zu verdünnen, bevor es in den Vorfluter eingeleitet wird.
5. Trinkwasser – Qualitätskontrolle
Die nun mit Trinkwasser gefüllte Rohrleitung mindestens 6 Stunden stehen lassen und innerhalb von 24 Stunden nach der Desinfektion, an einer oder mehreren Stellen repräsentative Proben für die bakteriologische Untersuchung gemäß Vorschrift zu entnehmen. Für Rohrleitungen mit einem Durchmesser von größer 250 mm wird eine Standzeit von 12 bis 24 Stunden empfohlen. Wichtig ist, dass die Hochpunkte des Leitungssystems vor jeder Probenahme entlüftet werden.
Es wird folgende Probenahmen empfohlen: vom Füllwasser, am Ende der Rohrleitung und abhängig von der Länge der Leitung, ggf. an möglichen Entnahmestellen auf der Leitung.
Nicht-Einhaltung der Grenzwerte sollten der Betreiber der Anlage, die Gesundheitsbehörde und/oder der Präfekt schnellstens benachrichtigt werden. Die Ergebnisse der Laboranalysen sind dem Betreiber der Anlage mitzuteilen. Die Gesundheitsbehörde und/oder der Präfekt werden über Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten auf dem Laufenden gehalten
Luminometer zur ATP-Messung – Kikkoman Smart
Minutenschnelle und zuverlässige Messung des Kontaminationsgrades. Für die zuverlässige Überwachung im Rahmen der Hygienekontrolle und zur Minimierung der Kontaminationen in Trinkwasserversorgungsanlagen.
5. Trinkwasser – Qualitätskontrolle
Die nun mit Trinkwasser gefüllte Rohrleitung mindestens 6 Stunden stehen lassen und innerhalb von 24 Stunden nach der Desinfektion, an einer oder mehreren Stellen repräsentative Proben für die bakteriologische Untersuchung gemäß Vorschrift zu entnehmen. Für Rohrleitungen mit einem Durchmesser von größer 250 mm wird eine Standzeit von 12 bis 24 Stunden empfohlen. Wichtig ist, dass die Hochpunkte des Leitungssystems vor jeder Probenahme entlüftet werden.
Es wird folgende Probenahmen empfohlen: vom Füllwasser, am Ende der Rohrleitung und abhängig von der Länge der Leitung, ggf. an möglichen Entnahmestellen auf der Leitung.
Nicht-Einhaltung der Grenzwerte sollten der Betreiber der Anlage, die Gesundheitsbehörde und/oder der Präfekt schnellstens benachrichtigt werden. Die Ergebnisse der Laboranalysen sind dem Betreiber der Anlage mitzuteilen. Die Gesundheitsbehörde und/oder der Präfekt werden über Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten auf dem Laufenden gehalten
Luminometer zur ATP-Messung – Kikkoman Smart
Minutenschnelle und zuverlässige Messung des Kontaminationsgrades. Für die zuverlässige Überwachung im Rahmen der Hygienekontrolle und zur Minimierung der Kontaminationen in Trinkwasserversorgungsanlagen.
6. Wiederinbetriebnahme
Nach abgeschlossenen Laboruntersuchungen und bei Einhaltung der Grenzwerte ist der Trinkwasserbehälter schnellstmöglich wieder ans Verteilernetz anzuschließen.
6. Wiederinbetriebnahme
Nach abgeschlossenen Laboruntersuchungen und bei Einhaltung der Grenzwerte ist der Trinkwasserbehälter schnellstmöglich wieder ans Verteilernetz anzuschließen.